Beteiligungsprozess

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Beteiligungsprozess

Themen der Beteiligung

    Wohnumfeld und Einbettung ins Quartier: Wie kann das künftige Wohngebiet gut in den umliegenden Stadtbezirk integriert werden und wie können Synergien genutzt werden? Ob Räumlichkeiten für Vereine oder flexible Nutzungen: Hauptsächlich wird Wohnraum geschaffen, im Erdgeschoss der Neubauten wird es aber darüber hinaus einige Flächen für sonstige Nutzungen geben. Dabei wird auch der Blick auf die soziale Infrastruktur geworfen. Welche Vor-Ort-Bedarfe für Alt und Jung gilt es zu decken und wie können diese ins Quartier eingebettet werden?
 
    Orte der Begegnung und der Kommunikation: Wie sieht die zukünftige Gemeinschaft im neuen Wohnquartier aus? Gemeinschaft, Vielfalt und sozialer Zusammenhalt – diese Begriffe sind hierfür maßgeblich. Entwickeln Sie gemeinsam mit uns neue Orte der Begegnung und wie das Quartier mit Leben gefüllt werden kann. Dafür gibt es Mitmach- und Beteiligungsstrukturen vor Ort.
 
    Freiraumqualitäten: Neben Wohnraum werden in diesem Quartier neue Grün- ,Freiraum- und Gemeinschaftsflächen entstehen. Ob Spiel- oder Bewegungsräume oder neue Aufenthaltsorte – welche Ideen und Ansprüche für die Nutzung und Ausgestaltung der Freiflächen gibt es? Ziel ist es, ein lebendiges Quartier zu entwickeln, in welchem sich alle Bürgerinnen und Bürger wohl und sicher fühlen und das dabei auch noch einen positiven Beitrag zum (Mikro-)Klima des Quartiers und der Stadt leistet.
 
    Mobilität im Quartier: Vom öffentlichen Personennahverkehr über den privaten PKW oder das Fahrrad bis hin zum Fußgängerverkehr: Mobilität hat viele Facetten. Welchen Stellenwert haben verschiedene Mobilitätsformen im (zukünftigen) Quartiers-Alltag und wie kann der künftige Verkehrsraum (um-)genutzt werden?
 

Beteiligungsregeln:

Nicht alle Ideen können realisiert werden. Bitte beachten Sie, dass auch unser Einfluss als Baugenossenschaft Münster am Neckar eG begrenzt ist. Soll heißen, wir können nur zu Themen beteiligen, auf welche wir auch tatsächlich Einfluss haben. Damit können wir sicherstellen, dass Ihre Ideen auch tatsächlich aufgenommen werden können. Bestimmte Themen liegen leider außerhalb unseres Zuständigkeitsbereichs. Themen wie beispielsweise die Ausstattung der Wohnung oder die individuelle Wohnsituation der Mieter*innen werden vorrangig mit den betroffenen Personengruppen besprochen. Diesbezüglich informieren wir Sie gerne. Weitere Informationen entnehmen Sie auch unserer Rubrik „Fragen und Antworten”. Für uns ist es zentral, Handlungsspielraum und Transparenz im Hinblick auf das Verfahren und die Ergebnisse zu gewährleisten. Wir nehmen Ihre Anregungen und Ideen gerne entgegen. Allerdings müssen Sie Verständnis dafür haben, dass nicht alle Ideen dann auch tatsächlich umgesetzt werden können. Schließlich sind wir auch an – beispielsweise wirtschaftliche oder rechtliche – Rahmenbedingungen gebunden.
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